.. und Dir etwas sagen,
was Dir vielleicht noch niemand so gesagt hat:
Es ist okay, wenn Du gerade nicht weißt, wo’s langgeht.
Aber es ist nicht okay, wenn Du deswegen stehen bleibst.
Ich erinnere mich noch an mich selbst – 2019.
Frisch aus der Schule, 1,9 im Abi.
„Solide Grundlage“, sagten alle.
Aber innerlich?
War ich komplett verloren.
Die erste große Liebe zerbrochen.
Schlaflose Nächte, weil das Konto leer war.
Ein Umfeld, das mich belächelt hat,
wenn ich von Träumen sprach, die größer waren als ein sicherer Job.
Und ich?
Hab versucht, stark zu wirken –
aber war leer.
Vielleicht bist Du gerade genau da.
In dieser seltsamen Zwischenwelt,
in der Du „funktionierst“,
aber innerlich immer öfter diese Stimme hörst:
„Wofür mache ich das eigentlich alles?“
Vielleicht kennst Du die Abende,
an denen Du noch mit offener Netflix-App daliegst,
aber innerlich flüstert es:
„Du lenkst Dich gerade wieder ab…
...vor einer Wahrheit, die Du noch nicht aussprechen willst.“
Die Wahrheit ist:
Du weißt längst, dass da mehr in Dir ist.
Du spürst es beim Scrollen,
wenn Du siehst, dass andere scheinbar ihren Weg gehen.
Du hörst es zwischen den Zeilen der Podcasts,
die Du heimlich suchst – in der Hoffnung, dass einer endlich sagt,
was Du selbst noch nicht formulieren kannst.
Du bist nicht naiv.
Du bist wach.
Aber eben noch ohne Richtung.
Und diese Mischung…
aus innerer Unruhe, stiller Sehnsucht und permanenter Überforderung –
die macht Dich müde.
Ich kenn das.
Ich weiß, wie es ist,
nachts am Laptop zu sitzen,
YouTube offen,
und 47 Tabs zum Thema „Was will ich eigentlich im Leben?“
– aber keine Antwort.
Ich weiß, wie es ist,
den Eltern zu sagen „Alles läuft“,
während Du eigentlich nicht mal weißt,
wo Du in einem Jahr leben willst.
Und ich weiß, wie es ist,
sich zu fragen:
„Was, wenn ich all das später bereue?“
Aber ich sag Dir auch:
Dieser Zustand muss nicht bleiben.
Er ist nicht „Teil des Erwachsenwerdens“.
Er ist ein Weckruf.
Dein System ruft Dich.
Dein Leben klopft an.
Dein echtes Ich will rein.
Und genau deshalb schreibe ich Dir diesen Text.
Nicht, weil ich irgendeinen Kurs verkaufen will.
Sondern, weil ich weiß, wie viel sich verändern kann,
wenn man endlich mal einen echten Spiegel bekommt –
statt immer nur weitere Tipps oder Motivationssprüche.
Deshalb habe ich etwas geschaffen,
was ich mir damals selbst gewünscht hätte:
Einen Raum für Klarheit.
Für echte Gespräche – ohne Maske.
Ohne Leistungsdruck.
Ohne Verkaufsmasche.
Ein Gespräch, in dem es mal nur um Dich geht.
Um Deine Fragen.
Dein Gefühl von „da muss doch mehr sein“.
Und Deine nächsten Schritte – jenseits von „einfach mal machen“.
Ich nenne es: Potential-Gespräch.
Nicht, weil ich denke, Du brauchst Hilfe.
Sondern, weil ich weiß, dass in Dir viel mehr steckt,
als Du Dir gerade selbst zutraust.
Und dieses Gespräch kann der Moment sein,
in dem Du beginnst, genau das wieder zu spüren.
→ Wir sprechen darüber, wo Du gerade wirklich stehst.
→ Was Dich innerlich blockiert – auch wenn Du’s rational nicht greifen kannst.
→ Und wie Du einen neuen Weg einschlagen kannst – Deinen Weg.
Nicht den, den andere für Dich vorgezeichnet haben.
Du bekommst von mir keine schnellen Lösungen.
Aber ehrliche Spiegelung.
Klare Impulse.
Und das Gefühl, zum ersten Mal seit Langem nicht mehr „funktionieren“ zu müssen – sondern einfach Du selbst sein zu dürfen.
Wenn Du dieses Gespräch führen willst –
nicht für mich, sondern für Dich –
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